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Eigenbasierte vs modelbasierte decomposition techniques
1. Verstehe ich es richtig, dass der Vorteil der eigenbasierten decomposition techniques darin besteht, dass den Daten keine “Annahmen” aufgedrängt werden (z.B. ein volumen scatterer, wo keiner ist), während deren Nachteil darin besteht, dass Parameter wie Bodenfeuchte nicht herausgerechnet werden können? Das geht nur mit modelbasierten decomposition techniques? Oder warum würde man sonst überhaupt modelbasierte decomposition techniques verwenden/was ist deren Vorteil gegenüber eigenbasierten decomposition techniques?
2. Wieso nimmt man in dem hybriden Modell zuerst die modelbasierten decomposition techniques, und danach die eigenbasierten decomposition techniques und nicht umgekehrt? Wäre es nicht besser, erst induktiv überhaupt erst einmal die scatterer zu bestimmen, und erst dann die weitere Zerlegung mit modelbasierten decomposition techniques vorzunehmen? Wird nicht sonst potenziell z.B. Vegetation abgezogen, wo es überhaupt keine Vegetation gibt?
Vielleicht habe ich aber alles nur ganz falsch verstanden — die Fragen sind mir nur während der Vorlesung gekommen (ich habe noch nichts dazu gelesen oder Vorkenntnisse in polSAR)…
Vielen Dank im Voraus!
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